Informieren Sie sich über Ursachen, Warnzeichen und Prävention von Nierenerkrankungen. Verständlich erklärt für Patienten und Angehörige.

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Risikofaktoren von Nierenerkrankungen

Informieren Sie sich hier über Grundinformationen zu den hauptsächlichen Risikofaktoren von Nierenerkrankungen. Die Niere ist ein äußerst sensibles Organ. Sie besteht aus vielen kleinen Untereinheiten (Nephrone). Erhöhter Blutzucker, Blutdruck und erhöhte Blutfette sind Gift für fast alle Organe, besonders aber für die Niere: hier wirken sie wie ein Nierenkiller. Erhöhter Blutzucker (Diabetes), z.B., kann die feinen Nephrone schädigen, sie sterben im Laufe der Zeit ab, ein erhöhter Blutdruck, wirkt als Brandbeschleuniger, es kommt zu einer zunehmenden Vernarbung der Nieren.

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Bluthochdruck und Nierenerkrankungen – ein gefährliches Zusammenspiel

Bluthochdruck und Nierenerkrankungen sind eng miteinander verbunden – sie können sich gegenseitig verursachen und verstärken. Um langfristige Schäden zu vermeiden, ist eine frühzeitige Diagnose und konsequente Behandlung unerlässlich. Wer seinen Blutdruck im Blick behält und auf eine gesunde Lebensweise achtet, schützt nicht nur sein Herz, sondern auch seine Nieren.


Diabetes und Nierenerkrankungen – wenn der Blutzucker die Nieren belastet

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für chronisches Nierenversagen – und betrifft Millionen Menschen. Die diabetische Nephropathie entwickelt sich schleichend und bleibt lange unbemerkt. Umso wichtiger sind eine frühe Diagnose, konsequente Blutzucker- und Blutdruckkontrolle sowie regelmäßige Kontrollen durch den Hausarzt oder Nephrologen. Wer rechtzeitig handelt, kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen oder sogar verhindern – und seine Lebensqualität deutlich verbessern.


Cholesterin und Nierenerkrankungen – ein oft unterschätzter Zusammenhang

Ein zu hoher Cholesterinspiegel – insbesondere LDL – ist nicht nur ein Problem für Herz und Kreislauf, sondern stellt auch ein erhebliches Risiko für die Nierengesundheit dar. Verengte Gefäße beeinträchtigen die Nierenfunktion und begünstigen chronische Nierenerkrankungen. Wer seine Cholesterinwerte im Blick behält, sich ausgewogen ernährt, regelmäßig bewegt und Risikofaktoren vermeidet, kann langfristig sowohl Herz- als auch Nierengesundheit schützen.


Eiweiß im Urin - ein wichtiges Warnsignal

Eiweiß im Urin ist ein wichtiges Frühwarnzeichen für Nierenerkrankungen. Besonders Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck oder familiärer Vorbelastung sollten regelmäßig ihre Nierenfunktion überprüfen lassen. Moderne Diagnostik und individuell abgestimmte Therapien ermöglichen es, die Nierengesundheit langfristig zu erhalten – oft schon mit einfachen Maßnahmen.


Kreatinin und seine Bedeutung für die Nieren

Kreatinin ist ein zentraler Laborwert zur Beurteilung der Nierenfunktion. Ein erhöhter Wert weist auf eine mögliche Störung der Nierenleistung hin, muss aber immer im Gesamtzusammenhang interpretiert werden. In Kombination mit weiteren Werten – vor allem der eGFR – lässt sich die Nierenfunktion zuverlässig einschätzen. Regelmäßige Kontrollen sind insbesondere bei chronischen Erkrankungen und Risikopatienten entscheidend, um die Nierengesundheit zu erhalten und mögliche Schäden rechtzeitig zu behandeln.


Hypertonie - Bluthochdruck - eine Volkskrankheit

Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit, eine besonders heimtückische noch dazu. In Deutschland leben heute rund 35 Millionen Menschen mit Bluthochdruck. Nur jeder Zweite weiß von seiner Erkrankung ...


Der Einfluss von Diabetes mellitus auf die Niere

Die Zuckerkrankheit gehört zu den großen Volkskrankheiten. Schätzungen zufolge leben in Deutschland 6 Millionen Menschen mit Diabetes. Die Tendenz ist steigend. Welche Auswirkungen die Zuckerkrankheit auf die Nieren haben kann, lesen Sie hier ...


Cholesterin und Cholesterinspiegel

Cholesterin ist einer der häufigsten Verursacher von Herzkranzgefäßerkrankungen. Durch einen erhöhten Cholesterin-Spiegel (Blutfett) kommt es zu Fetteinlagerungen in den Wänden der Blutgefäße und dadurch zu einer Verengung der Arterien oder Adern. Zunächst treten Durchblutungsstörungen auf, später droht ein kompletter Verschluss der Gefäße. Die schlimmsten Folgen: Schlaganfall und Herzinfarkt.


Eiweiß und Kreatinin im Urin

Eiweiß und Kreatinin sind wichtige Parameter bei der frühzeitigen Erkennung von Nierenerkrankungen. Eiweiß im Urin deutet auf ein ernstzunehmendes Nierenleiden hin. Ein unauffälliger Kreatininwert zeigt meistens gesunde Nieren an.


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Dialyse-Kiel Nierenpraxis am Sophienhof

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Unsere Patientin & Herr Dr. Steinbach berichten im Fernsehen über Heimdialyse – mehr Lebensqualität, weniger Einschränkungen.